RuniSocks – Anleitung für Socken mit hübscher Rüschenkante und aufgestickter Blumenranke
Die RuniSocks sind viel zu schade, um sie unter Hosenbeinen zu verstecken. Mit der hübschen Rüschenkante, dem anschließenden Rollbündchen und der aufgestickten Blumenranke sind sie wahre Hingucker und passen ausgezeichnet zu einem luftigen Sommerkleid oder einer 7/8-Hose. Zusammen mit Sneaker-Schuhen perfekt.
Ansonsten sind die RuniSocks einfach und schnell gestrickt. Die Ferse ist eine Zunahmeferse mit seitlichen Spickeln, die dadurch auffallen, dass sie kraus rechts gestrickt werden. Zum krönenden Abschluss ziert eine abgerundete Bandspitze jede der verspielten, mädchenhaft wirkenden Socken.
Besondere Stricktechniken
Wie bei vielen meiner Sockendesigns möchte ich auch bei den RuniSocks besondere Stricktechniken vermitteln:
- Rüschenkante
- Rollrand
- Zunahmeferse mit Spickel
- Abgerundete Bandspitze
- Aufgestickte Blumenranke
Das Garn
Die RuniSocks werden mit zwei 4fädigen, unifarbenen Sockengarnen gestrickt. Farblich sollten die Garne einen guten Kontrast zueinander haben, damit sich die Rüschen und die Blumenranken von der übrigen Socke gut abheben.
Die Nadeln
Die RuniSocks habe ich mit einem Nadelspiel gestrickt. Du kannst sie aber sicher auch mit dem Sockenwunder, einer Rundstricknadel (80 cm), zwei Rundstricknadeln (je 60 cm), oder drei Spielnadeln, wie z. B. Neko Bambus Flex oder Trios stricken.
Die Maschenprobe
30 Maschen x 42 Reihen ergeben ein Quadrat von 10 x 10 cm
Das Material für die RuniSocks
- 100 g Sockenwolle 420 m/100 g (GarnA)
- 20 g Kontrastgarn 420 m/100 g (GarnB)
- 2 Nadelspiele 2,5 mm, davon mindestens eines mit einer Nadellänge von 20 cm.
Alternativ: 2 Rundstricknadel 2,5 mm, 80 cm oder Spielnadeln wie Neko Bambus Flex 2,5 mm (Stricker, die fest stricken, evtl. 2,75 mm) - 1 Schere
- 2 Maschenmarkierer (=MM)
- 1 Vernähnadel
Die Größen
Die RuniSocks sind Damensocken, die in den Schuhgrößen 34/35 – 42/43 gestrickt werden können. Hier in dieser kostenlosen Anleitung führen wir die Angaben für die Größe 38/39 auf. Die Angaben zu allen Größen findest du im E-Book.
Das E-Book zu den RuniSocks
In unserem E-Book, das du in unserem Make Ma-Shop erwerben kannst, findest du die Angaben für die Schuhgrößen 34/35 bis 42/43 farblich nach Größen gekennzeichnet. Des Weiteren beinhaltet das E-Book eine detaillierte und bebilderte Anleitung für die abgerundete Bandspitze.
Die Maschen
Rechte Masche – reM
Linke Masche – liM
Rechts verschränkte Masche – reMverschr Zum Stricken stichst du in das hintere Maschenglied ein. Dadurch verdreht sich die rechts gestrickte Masche und ist verschränkt.
Zwei Maschen rechts zusammenstricken – 2 M re zus Von links in die zweite, dann in die erste Masche auf der linken Nadel wie zum Rechtsstricken einstechen und beide rechts zusammenstricken.
Zwei Maschen links zusammenstricken – 2 M li zus Von rechts in die erste, dann in die zweite Masche auf der linken Nadel wie beim Linksstricken einstechen und beide links zusammenstricken.
Zwei Maschen per slip slip knit zusammenstricken – SSK Zwei Maschen nacheinander wie zum Rechtsstricken auf die rechte Nadel heben, anschließend die abgehobenen Maschen auf die linke Nadel schieben und rechts verschränkt (durch die hinteren Maschenglieder) zusammenstricken.
Masche aus dem Querfaden zunehmen mit Neigung nach links – M1L Linke Nadelspitze von vorne unter den Querfaden schieben und rechts verschränkt stricken.
Masche aus dem Querfaden zunehmen mit Neigung nach rechts – M1R Linke Nadelspitze von hinten unter den Querfaden schieben und rechts stricken.
Die Anleitung zu den RuniSocks
Lies dir die Anleitung bitte einmal vollständig durch. Sie beinhaltet Angaben, die auch für die Planung deiner Socken notwendig sind.
Jetzt geht es los
Die Rüsche
Schlage165 Maschen auf das Nadelspiel mit der Länge von 20 cm mit Garn B an, verteile sie wie folgt auf den Nadeln 33/44/44/44,
Lege sie zur Runde und achte darauf, dass die Maschen nicht verdreht sind.
- Runde 1 – 6: Stricke *9 reM – 2 liM*. Wiederhole die Angaben zwischen ** noch 14-mal bis zum Rundenende.
Arbeite auf diese Weise insgesamt sechs Runden. - 7. Runde: Stricke *2 M SSK –
5 reM – 2 M re zus – 2 liM* – wiederhole ** - 8. Runde: Stricke *7 re M – 2 liM* – wiederhole **
- 9. Runde: Stricke 2 M SSK – 3 reM – 2 M re zus – 2 liM* – wiederhole **
- 10. Runde: Stricke *5 re M – 2 liM* – wiederhole **
- 11. Runde: Stricke 2 M SSK – 1 reM – 2 M re zus – 2 liM* – wiederhole **
- 12. Runde: Stricke *3 re M – 2 liM* – wiederhole **
- 13. Runde: Stricke *3 re M – 2 li M zus* – wiederhole **
- 14. Runde: Stricke *3 re M – 1 li M * – wiederhole **
Nun hast du insgesamt 60 Maschen auf den vier Nadeln. Verteile sie gleichmäßig mit 15 auf jede Nadel.
Mit der Rundstricknadel oder anderen Spielnadeln verteilst du – nach der Maschenaufnahme – die Maschen für die Rüschenkante pro Nadel/Nadelspitze wie folgt: 77/88. Ansonsten arbeitest du die Rüsche auf die gleiche Weise wie mit dem Nadelspiel.
Schneide den Faden mit einer Länge von ca. 10 cm ab und lege die Rüsche erst einmal zur Seite.
Der Rollrand
Nimm Garn A und schlage 60 Maschen, verteilt mit je 15 Maschen, auf die Nadeln eines weiteren Nadelspiels an. Lege sie zur Runde und achte darauf, dass die Maschen nicht verdreht sind.
Stricke insgesamt über 12 Runden rechte Maschen.
Mit der Rundstricknadel oder anderen Spielnadeln verteilst du die Maschen für den Rollrand pro Nadel/Nadelspitze wie folgt: 30/30.
Der Schaft der RuniSocks
Zunächst werden Rüsche und Rollrand zusammengestrickt. Schiebe dazu die Rüsche mit der oberen Kante voran von unten durch den Rollrand.
Richte die Nadeln so aus, dass der Rundenbeginn von Rüsche und Rollrand übereinander liegen.
Stich nun mit der freien Nadel vom Rollrand wie zum Rechtsstricken in die erste Masche des Rollrands und dann in die erste Masche der Rüsche ein. Stricke beide Maschen rechts zusammen. Arbeite so weiter bis alle Maschen vom Rollrand und der Rüsche zusammengestrickt sind.
Der Schaft der RuniSocks geht weiter für 40 Runden mit rechten Maschen.
Die Zunahmeferse
Es folgt die Zunahmeferse. Sie besteht aus zwei Teilen.
- Zunächst werden beidseitig Spickelkeile mit Zunahmen zwischen den Ndn 1 und 2 bzw. 3 und 4 in kraus rechts gearbeitet. Dabei wird weiter in Runden Das Muster außerhalb des Spickels wird glatt rechts fortgesetzt.
- Sobald die Spickel die entsprechende Größe erreicht haben, werden die Zunahmen in Hin- und Rückreihen über die Ndn 4 und 1 wieder abgenommen.
Die Spickelmaschen
- Arbeite die Maschen auf Nd 1 als rechte Maschen.
- Setze den Maschenmarkierer MM1 und arbeite 1 M1L (s. Seite 3) aus dem Querfaden zwischen
Nd 1 und Nd 2. Schiebe die neue Masche auf die Nd 1. - Stricke rechte Maschen auf Ndn 2 und 3.
- Es folgt aus dem Querfaden zwischen Nd 3 und 4 eine M1R, die du auf Nd 4 (bzw. die aktuelle Arbeitnadel) schiebst. Setze einen Maschenmarkierer (MM2)
- Stricke die Maschen der Nd 4 rechts.
- Es folgt eine Runde ohne Zunahmen. Die Masche zwischen MM1 und Ende von Nd 1 sowie zwischen Anfang von Nd 4 und MM2 strickst du links. Alle weiteren Maschen arbeitest du rechts.
(A)
- Stricke die Maschen auf Nd 1 bis MM1 rechts.
- Hebe MM1 auf die rechte Nadel.
- Arbeite nach MM1 eine M1L aus dem Querfaden und schiebe diese neue Masche auf Nd 1.
- Stricke die restlichen Maschen (die Zunahmen) auf Nd 1 rechts.
- Stricke rechte Maschen auf den Ndn 2 und 3.
- Die weiteren Maschen auf Nd 4 bis MM2 sind rechte Maschen. Es folgt aus dem Querfaden vor MM2 eine M1R auf Nd 4.
- Hebe MM2 auf die rechte Nadel.
- Arbeite rechte Maschen weiter auf Nd 4.
(B)
Arbeite eine Runde ohne Zunahmen, wobei die Spickelmaschen (zwischen MM1 und Ende von Nd 1 sowie zwischen Anfang Nd 4 und MM2) linke, die anderen Maschen rechte Maschen sind.
Wiederhole (A) und (B) bis du beidseitig jeweils 14 Maschen zugenommen hast. Auf Nadel 1 und Nadel 4 hast du nun 29 Maschen.
In der letzten Runde ohne Zunahmen kannst du die Maschenmarkierer entfernen. Du befindest dich nun zu Beginn von Nd 1.
Arbeitest du mit einer Rundstricknadel, finden die Zunahmen zunächst jeweils am Anfang und am Ende der Fersennadel statt. Setze Maschenmarkierer am Anfang der Nadel hinter (MM1) bzw. am Ende vor der Zunahme (MM2) ein. Alle zwei Runden finden Zunahmen vor MM1 und hinter MM2 statt. Die Maschen zwischen MM1 und MM2 sowie die Maschen auf der Oberfußnadel strickst du rechts. Die zugenommenen Maschen werden kraus rechts gearbeitet, d. h. in den Runden mit Zunahmen strickst du reM, in den ohne Zunahmen liM. Entferne in der letzten Runde ohne Zunahmen die beiden Maschenmarkierer. Stricke in dieser Runde bis du dich in der Mitte der Fersennadel befindest.
Reduzierung der Zunahmen
Bei der Reduzierung der Zunahmen wird ähnlich wie bei dem Herzchen der Herzchenferse mit verkürzten Reihen gearbeitet. Dabei strickst du hier in Hin- und Rückreihen über die Ndn 1 und 4 bzw. bei der Rundstricknadel über die Nadelspitze mit den Fersenmaschen. Die Maschen der Nd 2 und 3 bleiben unbearbeitet.
Hinreihe 1: Du befindest dich zu Beginn der Nd 1. Stricke zunächst 1 reM. Dann folgt ein SSK (slip slip knit): hebe dazu nacheinander zwei Maschen wie zum Rechtsstricken ab. Beide Maschen werden anschließend rechtsverschränkt, also durch die hinteren Maschenglieder rechts zusammengestrickt. Es folgt 1 reM. Wende.
Rückreihe 1: Hebe die erste Masche wie zum Linksstricken ab (Slip). Arbeite 3 liM. Stricke dann zwei Maschen links zusammen (2 M li zus). Es folgt 1 liM. Wende.
Hinreihe 2: Slip – 4 reM – SSK –
1 reM – wenden.
Rückreihe 2: Slip – 5 liM – 2 M li zus –
1 liM – wenden.
Hinreihe 3: Slip – 6 reM – SSK –
1 reM – wenden.
Rückreihe 3: Slip – 7 liM – 2 M li zus –
1 liM – wenden.
Wiederhole die Hin- und Rückreihen, indem du jeweils die erste Masche abhebst. Stricke dann bis eine Masche vor die entstandene Lücke jeweils mit reM oder liM. In den Hinreihen folgt ein SSK, in den Rückreihen werden zwei Maschen links zusammengestrickt. Die folgende Masche wird in den Hinreihen rechts, in den Rückreihen links gearbeitet. Du endest, wenn du die letzten Maschen auf den Ndn 4 und 1 zusammengestrickt hast. Dann sollten sich auf jeder der beiden Nadeln 15 Maschen befinden. (Solltest du eine Masche mehr auf den beiden Nadeln haben, wird die letzte Masche auf Nd 1 und die erste Masche auf Nd 4 mit den Maschen auf Nd 2 und Nd 3 wie zuvor zusammengestrickt.)
Bei der Rundstricknadel: Auf der Fersennadel sollten sich nun 30 Maschen befinden.
Der Fuß der RuniSocks
Ab jetzt wird wieder in Runden über alle Nadeln gearbeitet. Dabei strickst du alle Maschen glatt rechts.
Sobald der Fuß von der äußersten Spitze der Ferse eine Länge von 20 cm erreicht hat, beginnt die abgerundete Bandspitze.
Achtung! Wenn du besonders fest strickst, solltest du mit der Bandspitze ein paar Reihen später beginnen, da durch das Feststricken die Bandspitze kürzer wird.
Die abgerundete Bandspitze
Das Stricken der abgerundeten Bandspitze wird in diesem Beitrag ausführlich erläutert.
Jetzt werden die Fäden vernäht.
Die Blumenranke
Zum Aufsticken der Blumenranke benötigst du drei verschiedene Stickelemente:
-
- Die Webrose
- Den Margeritenstich
- Den Knötchenstich
Kontrolliere stets, dass du nur in den Teil einstichst, der bestickt werden soll. Wenn du versehentlich eine Masche der Rückseite mit aufgegriffen hast, kannst du das so noch frühzeitig korrigieren.
Beginne mit den Webrosen. Schneide dir dafür von Garn B einen Faden mit einer Länge von ca. 60 cm ab und fixiere ihn auf der Rückseite an der Stelle, an der die Rose entstehen soll (Webe ihn wie beim Fädenvernähen ein – einmal von der Einstichstelle weg, dann wieder zur Einstichstelle hin.)
Die Webrose
Zunächst wird ein Grundgerüst gearbeitet. Komme mit der Nadel aus dem Sockeninneren an der Stelle des Rosenmittelpunktes aus der Socke heraus. Stich 4 – 6 mm oberhalb des Mittelpunktes, je nach Rosengröße, die Nadel wieder ein und komme am Rosenmittelpunkt wieder heraus. Stich, wie oben beschrieben wieder ein, nur dass du diesmal den Stich um rund 72° versetzt. Wiederhole das noch dreimal. Auf diese Weise hast du einen Stern mit fünf Strahlen gestickt.
Nun wird der Faden um die Sternstrahlen gewebt. Führen den Faden unter einen Strahl, über den nächsten, dann wieder untendurch. Da du eine ungerade Strahlenanzahl hast, kommt ab der zweiten Runde ein Versatz hinein. Dort, wo du den Faden zuvor unter den Strahl geführt hast, schiebst du den Faden über den Strahl und umgekehrt.
Durch diesen Wechsel entsteht die Rosenblüte.
Der Margeritenstich
Sowohl die Blätter an der Rose, wie die Blätter der anderen Blumenart arbeitest du mit dem Margeritenstich.
Für die Blätter der Rose:
Komme dort, wo das Blatt an der Rose angrenzen soll, mit der Nadel aus dem Sockeninneren heraus. Lege den Faden zu einer Schlaufe, halte die Schlaufe mit der linken Hand fest und stich mit der Nadel an der Austrittsstelle wieder ein.
Im Sockeninneren führst du die Nadel zu der Stelle, wo die Blattspitze sein soll. Schiebe sie nach außen, lege die Schlaufe um die Nadel. Ziehe die Schlaufe auf die entsprechende Länge und stich die Nadel auf der anderen Seite der Schlaufe, knapp neben der Austrittsstelle, wieder ein. Auf diese Weise hast du die Schlaufe fixiert.
Bei der Blume arbeitest du ähnlich. Du kommst mit der Nadel am Blumenmittelpunkt aus dem Sockeninneren heraus, lege den Faden grob zu einer Schlaufe und führe die Nadel am Blumenmittelpunkt wieder in das Sockeninnere. Schiebe die Nadel an der geplanten Blattspitze wieder nach außen. Lege die Schlaufe um die Nadel. Richte die Schlaufengröße und stich die Nadel auf der anderen Seite der Schlaufe wieder ein. Auf diese Weise arbeitest du fünf Blumenblätter.
Der Knötchenstich
Komme mit der Nadel an der Stelle, an der das Knötchen platziert werden soll, aus dem Sockeninneren heraus. Wickel den Faden – je nach Dicke des Knötchens – ein bis dreimal von vorne nach hinten um die Nadel.
Stich die Nadel knapp neben der Austrittsstelle wieder ein. Halte dabei den Faden des Knötchens mit der linken Hand fest. Schiebe die Nadel komplett auf die Sockeninnenseite. Nun müsste sich auf der Vorderseite ein kleines Knötchen gebildet haben.
Knötchenstiche habe ich in verschiedenen Dicken um die Blumen herum verteilt. Des Weiteren zieren die Rosenmittelpunkte jeweils ein Knötchen in Garnfarbe A.
Ich gebe dir kein genaues Muster für die Stickarbeit an. Es macht nämlich so viel Spaß, selber eine Ranke aus den einzelnen Elementen zu arbeiten.
Hier noch ein weiteres Beispiel, wie du die Blumenranke bilden kannst. Außerdem findest du bei den Teststrickerinnen Inspirationen.
Die Teststrickerinnen der RuniSocks
Mein großer Dank gilt den Teststrickerinnen Beatrice, Caro, Elke, Ingrid, Iris, Lydia, Sabine, die alle die Anleitung zu den RuniSocks auf Herz und Nieren getestet haben. Nachfolgend seht ihr Fotos der Probestrickerinnen zu ihren wunderschönen Socken:
Hier kommt noch eine weitere Variante der RuniSocks von Beatrice, die ein süßes Sockenpaar für eine Puppe gestrickt und bestickt hat.
Hallo, für eine Sneakersocke fange ich da mit der Abnahmeferse direkt nach dem Rollrand an?
Hallo Anja, ich würde für eine Sneakersocke nach dem Rollrand noch drei/vier Runden Rippenmuster stricken, damit sich der Rollrand nicht über das Zunahmedreieck legt. Berichte mal, ob es so gut geklappt hat.
Wollige Grüße
Barbara
Hallo ihr Lieben, bis jetzt hab ich alle eure Socken nachgestrickt, da sie etwas besonders sind. Auch diese haben es mir angetan.
Leider habt ihr nicht dazu geschrieben wie lang der Rollrand ist, bevor er mit der Rüsche zusammengestrickt wird.
Ich schätze mal so 12 Runden.
Hallo Martina,
ich freue mich sehr, dass du ein Fan der sockshype-Socken bist und nun auch die RuniSocks strickst.
Beim Übertragen der Anleitung habe ich wohl übersehen, die Länge des Rollrandes anzugeben. Ich danke dir für deinen Hinweis und jetzt gibt es in der Online-Anleitung auch das Maß. Du hast aber gut geschätzt. Es sind tatsächlich 12 Runden.
Viel Spaß beim Stricken der RuniSocks.
Wollige Grüße
Barbara