Zunahmeferse stricken – vier verschiedene Top-Down-Varianten
Strickten unsere Großmütter bei Socken in der Regel die klassische Käppchenferse, haben wir heute die Qual der Wahl. Denn es gibt inzwischen zahlreiche raffinierte Fersenformen. Dabei bieten die unterschiedlichen Typen den Vorteil, für jede Fußform die passende Ferse zu finden. Eine Ferse, die mir sehr gefällt, ist die Zunahmeferse.
Die grundsätzliche Form der Zunahmeferse
Diese Ferse eignet sich von ihrer Form besonders für Menschen mit einem mittelbreiten Fersenballen und einem hohen Spann (Fußrücken). Zudem kommt sie für Socken in Frage, gestrickt vom Bündchen hin zur Spitze. Die Zunahmeferse besteht aus zwei Segmenten. Im ersten Teil arbeitest du in Runden und nimmst dabei in gleichmäßigen Abständen Spickelmaschen zu. Im zweiten Teil reduzierst du die zugenommenen Maschen durch verkürzte Reihen wieder. Eine Aufnahme von Maschen, wie bei der Käppchen- oder auch der Herzchenferse entfällt hierbei.
Besonders gut zur Geltung kommt diese Ferse bei selbstmusternden Garnen oder Socken mit Mustern.
Ein Beispiel, Spickelmaschen bei der Zunahmeferse zuzunehmen
Ich habe eine Version der Zunahmeferse schon einmal auf sockshype vorgestellt. Bei diesem Sockenpaar erfolgten die Zunahmen der Spickelmaschen rechts und links der Fersenmitte, genauer gesagt, jeweils vor oder hinter der Zunahme aus der letzten Runde. Dadurch entsteht an der Fersenrückseite ein Dreieck.
Es besteht aber die Möglichkeit, die Spickelzunahmen auch rechts und links der mittleren beiden Maschen zu setzen oder aber auch seitlich der Fersenmaschen. Gleich zeige ich dir vier Varianten für Spickelzunahmen an der Zunahmeferse.
Zunahmen aus dem Querfaden
Bevor es losgeht mit meiner Vorstellung der unterschiedlichen Zunahmefersen, erkläre ich dir kurz, die Zunahme der Maschen aus dem Querfaden sowie die Möglichkeit, dabei die Richtung der Maschen vorzugeben.
Der Querfaden ist der Faden, der zwei Maschen miteinander verbindet. Wenn du zwei Maschen leicht auseinanderziehst, wird er sichtbar. Um eine Zunahme aus dem Querfaden zu machen, legst du den Faden auf deine linke Nadel und strickst die entstandene Öse ab. Dabei hängt die Neigung der Maschen nach links oder rechts davon ab, wie du den Faden auf die Nadel legst und abstrickst.
Zunahme der Masche mit Neigung nach links
Damit deine Maschen eine Neigung nach links erhalten, schiebe deine linke Nadel von vorne unter den Querfaden und stricke die entstandene Öse rechts verschränkt ab. Sobald du die Masche rechts verschränkt arbeitest, verdreht sich die Masche und es entsteht an dieser Stelle kein Loch. Diese Zunahmenform wird mit M1L abgekürzt.
Zunahme der Masche mit Neigung nach rechts
Um die Neigung der Maschen nach rechts vorzunehmen, schiebst du deine linke Nadel von hinten unter den Querfaden und strickst die entstandene Öse rechts ab. Die Zunahme wird mit M1R abgekürzt.
Mehr dazu in Kapitel III dieses Stricktipps.
Vier Varianten, bei der Zunahmeferse Spickelmaschen zuzunehmen
Die vier Varianten der Zunahmeferse unterscheiden sich ausschließlich in Teil 1 der Ferse, genauer gesagt, wo und wie die Zunahmen erfolgen. Teil 2 dagegen ist bei allen Zunahmefersen identisch. Deshalb erläutere ich zunächst den ersten Bereich der Ferse in den unterschiedlichen Varianten, später dann kommt der zweite Teil.
Bei meiner Erklärung nutze ich ein Nadelspiel und habe alle Maschen gleichmäßig auf vier Nadeln verteilt. Die Fersenmaschen befinden sich auf den Nadeln 4 und 1. In meinen Grafiken stelle ich den Bereich der vier Nadeln nur zur Verdeutlichung nebeneinander als Reihe dar. Tatsächlich werden die Maschen in Runden gearbeitet.
Die Zunahmen erfolgen bei allen Varianten in jeder zweiten Runde.
Erste Variante der Zunahmeferse (Teil 1)
Bei der ersten Variante nehme ich meine oben vorgestellte Ferse in den Blick. Die Zunahmen erfolgen in der Mitte der Fersenmaschen, jeweils vor und nach der vorherigen Zunahme.
Um die Stellen der Zunahmen kenntlich zu machen, benötigst du zwei Maschenmarkierer.
So strickst du den ersten Teil der Zunahmeferse bei Variante 1:
- Stricke die Maschen auf Nadel (Nd) 4 bis eine Masche vor Nadelende.
- Setze einen Maschenmarkierer (MM1) und arbeite 1 M1L.
- Anschließend strickst du auf Nd 4 die letzte Masche und auf Nd 1 die erste Masche jeweils rechts.
- Arbeite 1 M1R und setze einen zweiten Maschenmarkierer (MM2). Arbeite die Runde im Muster bis MM1.
- In der nächsten Runde finden keine Zunahmen statt. Die Maschen zwischen MM1 und MM2 strickst du rechts, die Maschen zwischen MM2 und MM1 im Muster. Die Maschenmarkierer schiebst du einfach von der linken auf die rechte Nadel.
(A)
- In der folgenden Runde schiebst du den MM1 auf die rechte Nadel und strickst 1 M1L.
- Arbeite alle Maschen bis zum MM2 rechts. Es folgt 1 M1R.
- Hebe den MM2 auf die rechte Nadel und arbeite bis vor MM1 im Muster.
(B)
Es folgt die Runde ohne Zunahmen:
- Die Maschen zwischen MM1 und MM2 strickst du rechts,
- die Maschen zwischen MM2 und MM1 im Muster.
Wiederhole (A) und (B) im Wechsel bis du zwischen MM1 und dem Ende der Nd 4 sowie zwischen Beginn von Nd 1 und MM2 insgesamt so viele Maschen hast, wie die ursprüngliche Anzahl der Maschen auf Nd 1 abzüglich einer Masche. (Zum Beispiel: Strickst du eine Socke in Größe 38/39 mit insgesamt 60 Maschen bzw. 15 Maschen auf jeder der vier Nadeln, so sollten sich am Ende zwischen MM1 und Ende der Nd 4 bzw. zwischen Beginn der Nd 1 und MM2 jeweils 15 minus 1 Masche, also 14 Maschen befinden.)
In der letzten Runde entfernst du alle Maschenmarkierer.
Bei den NelinaSocks, einem Paar Sneakersocken, habe ich diese Fersenform verwendet. Die Anleitung findest du hier.
Zweite Variante der Zunahmeferse
Bei der zweiten Variante finden die Zunahmen ebenfalls in der Fersenmitte statt. Allerdings jeweils direkt rechts und links neben den beiden mittleren Maschen.
Benötigt werden hierbei vier Maschenmarkierer.
So strickst du den ersten Teil der Zunahmeferse bei Variante 2:
- Auch diesmal strickst du auf Nadel 4 die Maschen im Muster bis eine Masche vor Ende.
- Setze den Maschenmarkierer MM1. Stricke 1 M1R. Setze den Maschenmarkierer MM2.
- Stricke auf Nd 4 und 1 je eine rechte Masche.
- Setze MM3 und stricke 1 M1L. Setze MM4.
- Arbeite die Runde bis vor MM1 im Muster.
- Du befindest dich nun in der Runde ohne Zunahmen. Arbeite alle Maschen zwischen MM1 und MM4 rechts, die weiteren Maschen bis MM1 im Muster.
(C)
- Hebe MM1 auf die rechte Nadel und stricke rechte Maschen bis vor MM2.
- Es folgt 1 M1R.
- Hebe MM2 auf die rechte Nadel.
- Stricke die nächsten beiden Maschen bis MM3 rechts.
- Hebe MM3 auf die rechte Nadel.
- Es folgt 1 M1L.
- Stricke rechte Maschen bis MM4.
- Hebe MM4 auf die rechte Nadel.
- Stricke bis vor MM1 im Muster weiter.
(D)
Es folgt die Runde ohne Zunahmen:
- Stricke zwischen MM1 und MM4 rechte Maschen. Hebe dabei alle MMs jeweils auf die rechte Nadel.
- Die übrigen Maschen der Runde arbeitest du im Muster.
Stricke abwechselnd die Runden (C) und (D) bis du zwischen MM1 und MM2 sowie zwischen MM3 und MM4 jeweils so viele Maschen hast, wie du ursprünglich auf Nadel 1 abzüglich 1 Masche hattest. In der letzten Runde entfernst du alle Maschenmarkierer.
Dritte Variante der Zunahmeferse
Bei dieser Variante arbeitest du die Zunahmen immer zu Beginn der Nadel 4 und am Ende der Nadel 1.
Benötigt werden abermals zwei Maschenmarkierer.
So strickst du den ersten Teil der Zunahmeferse bei Variante 3:
- Stricke bis zum Ende von Nd 3.
- Es folgt aus dem Querfaden zwischen Nd 3 und 4 eine M1L, die du auf Nd 4 schiebst.
- Setze MM1.
- Arbeite im Muster die Maschen auf Nd 4 und 1.
- Setze MM2 und arbeite 1 M1R aus dem Querfaden zwischen Nd 1 und Nd 2 und schiebe diese neue Masche auf Nd 1.
- Stricke die Maschen auf Nd 2 und Nd 3 weiter im Muster.
- Es folgt die Runde ohne Zunahmen:
- Die Masche zwischen Anfang Nd 4 und MM1 strickst du rechts.
- Arbeite Nd 4 und Nd 1 bis MM2 weiter im Muster.
- Von MM2 bis Ende von Nd 1 folgt eine rechte Masche.
- Nd 2 und Nd 3 arbeitest du im Muster.
(E)
- Es folgt aus dem Querfaden zwischen Nd 3 und 4 eine M1L auf Nd 4.
- Die weiteren Maschen auf Nd 4 bis MM1 sind rechte Maschen.
- Hebe MM1 auf die rechte Nadel.
- Arbeite im Muster die Maschen auf Nd 4 und Nd 1.
- Hebe MM2 auf die rechte Nadel.
- Stricke die restlichen Maschen auf Nd 1 rechts und
- arbeite 1 M1R aus dem Querfaden zwischen Nd 1 und Nd 2 und schiebe diese neue Masche auf die Nd 1.
- Stricke Nd 2 und Nd 3 weiter im Muster.
(F)
Es folgt die Runde ohne Zunahmen.
- Die Maschen zwischen Anfang Nd 4 und MM1 strickst du rechts.
- Arbeite Nd 4 und Nd 1 bis MM2 weiter im Muster.
- Von MM2 bis Ende von Nd 1 folgen rechte Maschen.
- Nd 2 und Nd 3 arbeitest du im Muster.
Stricke (E) und (F) bis du zwischen Anfang von Nd 4 und MM1 sowie von MM2 und dem Ende der Nd 1 jeweils so viele Maschen hast, wie ursprünglich auf Nadel 1 abzüglich einer Masche. In der letzten Runde entfernst du alle Maschenmarkierer.
Vierte Variante
Auch bei der vierten Variante entsteht der Fersenkeil vor Nadel 4 und nach Nadel 1. Allerdings findet die Zunahme nach bzw. vor der Zunahme aus der letzten Zunahmerunde statt.
Benötigt werden zwei Maschenmarkierer.
So strickst du den ersten Teil der Zunahmeferse bei Variante 4:
- Stricke die Maschen auf Nadel 3 im Muster.
- Arbeite aus dem Querfaden zwischen Nd 3 und Nd 4 eine M1R. Nimm die Masche auf Nd 4.
- Setze MM1.
- Arbeite die Maschen auf Nd 4 und Nd 1 im Muster.
- Setze MM2.
- Es folgt 1 M1L auf Nd 1.
- Arbeite die Maschen von Nd 2 und 3 im Muster.
- Die folgende Runde erfolgt ohne Zunahmen.
- Die Masche von Beginn der Nd 4 bis zum MM1 und von MM2 bis zum Ende von Nd 1 strickst du rechts.
- Die anderen Maschen arbeitest du im Muster.
(G)
- Arbeite im Muster bis zum Ende von Nd 3. Die Maschen auf Nd 4 bis MM1 werden rechts gestrickt.
- Vor MM1 folgt 1 M1R.
- Hebe MM1 auf die rechte Nadel.
- Maschen von Nd 4 und Nd 1 im Muster.
- Hebe MM2 auf die rechte Nadel.
- Stricke 1 M1L.
- Alle weiteren Maschen auf Nd 1 sind rechte Maschen. Nd 2 und Nd 3 arbeitest du im Muster.
(H)
Die folgende Runde erfolgt ohne Zunahmen.
- Die Maschen von Beginn der Nd 4 bis zum MM1 und von MM2 bis zum Ende von Nd 1 strickst du rechts.
- Die anderen Maschen arbeitest du im Muster.
Stricke (G) und (H) bis du zwischen Anfang von Nadel 4 und MM1 sowie von MM2 und dem Ende der Nadel 1 jeweils so viele Maschen hast, wie ursprünglich auf Nadel 1 abzüglich einer Masche. In der letzten Runde entfernst du alle Maschenmarkierer.
Zweiter Abschnitt der Zunahmeferse
Sobald du den ersten Teil mit den Zunahmen beendet hast, nimmst du die Zunahmen wieder ab. Dazu wird ähnlich wie bei dem Herzchen der Herzchenferse mit verkürzten Reihen gearbeitet. Das heißt, du strickst hier in Hin- und Rückreihen.
Du befindest dich derzeit wieder am Rundenanfang, also zwischen Nadel 4 und Nadel 1.
- Hinreihe 1: Zunächst strickst du zwei Maschen überzogen zusammen (2 Müberz): hebe dazu eine Masche wie zum Linksstricken ab, die nächste Masche strickst du rechts und ziehst die abgehobene Masche über die gestrickte. Stricke danach eine Masche rechts (1 reM). Wende .
- Rückreihe 1: Hebe die erste Masche wie zum Linksstricken ab (abh). Arbeite eine linke Masche (1 liM). Stricke dann zwei Maschen links zusammen (2 Mlizus). Es folgt eine linke Masche (1 liM). Wende.
- Hinreihe 2: Hebe die erste Masche wie zum Linksstricken ab. Stricke zwei rechte Maschen (bis vor die abgehobene Masche in der vorherigen Reihe). Es folgt ein Überzug (s. Hinreihe 1), im Anschluss eine rechte Masche.
abh – 2 reM – 2 Müberz – 1 reM. Wende. - Rückreihe 2: Hebe die erste Masche wird wie zum Linksstricken ab. Stricke drei linke Maschen, im Anschluss zwei Maschen links zusammen, 1 linke Masche.
abh – 3 liM – 2 Mlizus – 1 liM. Wende. - Hinreihe 3: abh – 4 reM – 2 Müberz – 1 reM. Wende.
- Rückreihe 3: abh – 5 liM – 2 Mlizus – 1 liM. Wende.
- Wiederhole die Hin- und Rückreihen, indem du jeweils die erste Masche abhebst, dann bis eine Masche vor der entstandenen Lücke strickst. In den Hinreihen folgt ein Überzug, in den Rückreihen werden zwei Maschen links zusammengestrickt. Die folgende Masche wird in den Hinreihen rechts, in den Rückreihen links gearbeitet. Du endest, wenn du auf Nadel 4 und 1 die ursprüngliche Maschenzahl erreicht hast.
Weitere Alternativen
Nun hast du vier verschiedene Varianten kennengelernt, die Zunahmen bei der Zunahmeferse zu arbeiten. Versuche doch einmal, die Zunahmen kraus rechts zu stricken. Mit anderen Worten arbeite die Zunahmen abwechselnd eine Runde rechte, eine Runde linke Maschen.
Eine weitere Alternative für die zweite Zunahmenvariante sind Rippenmuster wie beispielsweise zwei Maschen rechts, zwei Maschen links.
Vieles ist möglich. Probiere es doch einfach einmal aus.
Magst du unsere Stricktipps? Dann interessiert dich vielleicht auch die hübsche abgerundete Bandspitze.
Liebe Barbara,
ich habe dank deiner Beschreibung meine erste Zunahmeferse gestrickt vielen Dank!
Bei den bunten Socken wird die rechte Zunahme jedoch nach links geneigt und die linke nach rechts geneigt gestrickt, so dass sich die Maschen zur Mitte hin neigen.
Wäre es nicht sinnvoller es genau umgekehrt zu machen, also rechte Seite rechts geneigt und linke Seite links geneigt. Oder hat es einen bestimmten Grund warum du es so strickst?
Bin für jeden Tipp dankbar!
Liebe Grüße
Gabriele
Liebe Gabriele, schön, dass du deine erste Zunahmeferse gestrickt hast.
Nun zu deiner Frage: Bei den Zunahmen überlege ich immer, welche Richtung sie einnehmen sollten. Bei der Variante 1, wie bei meinen bunten Socken, siehst du auf der Grafik die rote Linie, von der aus die Maschen zugenommen werden. Die Maschen sollten von der roten Linie weglaufen. Somit müssen sie sich auf der rechten Seite nach links und auf der linken Seite nach rechts neigen. Bei der Variante 2 laufen die Zunahmen von der Mitte aus. Hier werden die neuen Maschen – ausgehend von der roten Linie auf der rechten Seite nach rechts und auf der linken Seite nach links geneigt.
Ich hoffe, meine Strickweise wird durch die obige Erklärung einleuchtend.
Liebe Grüße
Barbara
Hallo liebe Barbara,
herzlichen Dank für die 4 Varianten für die Zunahmeferse! Diese Fersen sind ganz toll und sehr ausführlich beschrieben und bebildert bzw. skizziert.
Viele Grüße
Maren
Liebe Maren, es freut mich, dass dir der Beitrag zu den Zunahmefersen-Varianten gefällt. Eine solche liebe Rückmeldung motiviert mich zu weiteren Aktivitäten. Danke dir.
Viel Spaß beim Ausprobieren der Fersen. Übrigens, bald wird es eine neue Sockenanleitung geben, hier habe ich eine der seitlichen Zunahmefersen gearbeitet. Sie sieht nicht nur gut aus, sondern gibt der Socke eine gute Passform.
Wollige Grüße
Barbara
Ich dachte, bei 4 Varianten ist vielleicht auch eine toe up dabei! Aber Fehlanzeige, leider!
Hallo Louise,
es geht halt nicht alles auf einmal. Ich nehme es aber mal auf meine To-Do-Liste. Sie ist allerdings recht lang und andere Projekte haben Vorrang.
Wollige Grüße
Barbara